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Die Umbenetzungsagglomeration bietet die Möglichkeit einer Trennung nach zwei Partikeleigenschaften. Hierbei wird nach den Benetzungseigenschaften des Feststoffs in Bezug zur Suspensions- und Bindeflüssigkeit getrennt und nach der Größe. Ziel dieser Arbeit ist, die Reinheit der entstehenden Graphitagglomerate in einer Mischung mit Quarzsand gravimetrisch zu bestimmen und diese mit den Benetzungseigenschaften zu korrelieren. Die Güte dieser Ergebnisse wird mit einer Mikroröntgentomographie (µ-CT) untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass sich Quarzsand mit Paraffinöl nicht benetzen lässt und somit Reinheiten von 99,5 % bis 99,9 % erreicht werden, was das Ergebnis der µ-CT bestätigt. Einen Einfluss der Partikelgröße des Quarzsandes konnte im untersuchten Bereich nicht bestätigt werden.
Geometrieerzeugung von Evolventenzahntrieben: Profilverschobene schrägverzahnte Stirnzahnräder
(2022)
In dieser Arbeit wird die Zahnradgeometrie von Stirnrädern berechnet und formatiert, um sie in ein CAD-Programm zu übertragen. Dabei werden die Konturen der Evolvente und der Trochoide nach den gleichen Regel wie bei der Herstellung durch Wälzfräsen erzeugt. Der Anwender hat die Möglichkeit die Haupteigenschaften wie Modul, Zahnkopfspiel und Eckenverrundung einzugeben. Zusätzlich können auch schrägverzahnte, profilverschobene Stirnräder mit Hochverzahnung und Kopfkürzung erzeugt werden.
Per Datenausgabe werden die Koordinaten gespeichert und durch ein Makro in das CAD-Programm übertragen. Aus den beiden Konturzügen wird der 3D-Körper durch Austragen entlang der Helix erzeugt.
Zur Weiterverarbeitung wird die Zahnradgeometrie nach manueller Tesselierung in ein universales Dateiformat exportiert.