FB Bauen + Leben
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Global vernetzte Supply Chains (SC) führen bei den Unternehmen zu geringeren Kosten, aber zugleich erhöhen diese auch die Abhängigkeit ggü. den Lieferanten und die Störanfälligkeit der SCs wird erhöht. In den vergangenen Jahren haben zudem die Unsicherheiten für die SCs stark zugenommen. Treiber waren hier u.a. der Brexit, Handelskonflikte oder auch die Corona-Pandemie. In diesem Zusammenhang steht verstärkt die Entwicklung neuer SC-Strategien im Fokus der Unternehmen. Dabei wird stark auf die Verbesserung der Resilienz der SCs geachtet, um dadurch u.a. die Risiken für die SCs zu reduzieren. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen steigender Unsicherheiten auf das Design sowie die Resilienz von SCs und hat das Ziel zu ermitteln, ob es Änderungen in der SC bedarf, um auf die Auswirkungen steigender Unsicherheiten zu reagieren und wie die Resilienz zukünftig sichergestellt werden kann (Trade-off zwischen Resilienz und Kosteneffizienz). Im Rahmen der Untersuchung erfolgte eine qualitative Forschung in Form von Experteninterviews, da so u.a. spezifische Meinungen oder auch Begründungen und Einstellungen von bestimmten Personen zu den vorliegenden Thematiken ermittelt werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kosten weiterhin meist der entscheidende Aspekt sind und es mehr Transparenz, Flexibilität sowie ein besseres Risikomanagement nötig ist. Des Weiteren bedarf es zukünftig u.a. einer größeren Berücksichtigung von Unsicherheiten, eine Erhöhung von Sicherheitsbeständen sowie eine Verringerung der Komplexität der SCs und u.U. mehr Local Sourcing. Es empfiehlt sich eine weitere Untersuchung hinsichtlich der Kosten, die durch Resilienz-Instrumente sowie durch fehlende Resilienz entstehen können, durchzuführen.
This scientific paper aims to collect and analyze various digital technologies connected to pharmacies and Health 4.0. Thus, the goal is to give basic recommendations for actions for pharmacies to remain successful businesses in the digital future of healthcare. While the total health sector is growing continuously, the total number of pharmacies is shrinking. To be able to face the competitive pressure on the pharmaceutical market, pharmacies have to integrate more efficient digital technologies to be able to increase customers’ experience. Hence, the acceptance and attitude of the German society towards digital health solutions are examined using a short survey and a precise questionnaire. After a detailed analysis of the survey results and the questionnaire answered by a pharmacist, specific digital methods and technologies which make sense for pharmacies can be elaborated. As the future of pharmacies is still quite unexplored, while the health market is shifting to more efficient digital solutions, pharmacies have to adapt to current developments fast. Therefore, this paper can serve as a guideline for pharmacies in the rapid changes toward more digital markets.
Bauprojekte sind in der Regel komplexe Vorhaben. Sie werden mit Hilfe des Projektmanagements und dessen Verfahren, Prozessen und Techniken bewältigt. Dennoch sind deutsche Bauprojekte nicht selten von Kosten- und Terminüberschreitungen betroffen. Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Optimierungsfelder im Planungs- und Steuerungsprozess eines Unternehmens für Industriebauprojekte zu identifizieren und darauf aufbauende Verbesserungsansätze zu erarbeiten. Um die Ziele verfolgen zu können, wurde eine qualitative Sozialforschung mittels Experteninterviews durchgeführt. Die Expertenaussagen verdeutlichen weiterhin Optimierungspotenzial, sowohl im Planungs- als auch im Steuerungsprozess. Ausgewählte Techniken (hauptsächlich aus dem klassischen Projektmanagement) dienen indessen dazu, die Effektivität und Effizienz des Planungsprozesses zu erhöhen. Innerhalb des Steuerungsprozesses zeigt sich, dass viele Optimierungsbereiche der Steuerung auf den Defiziten der Planung beruhen.
Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, ob weibliche Führungskräfte aufgrund spezieller Führungskompetenzen auf den langfristigen Unternehmenserfolg einzahlen. Besondere Beachtung findet hierbei der Faktor der Emotionalen Intelligenz. Nach wie vor ist der Anteil weiblicher Führungskräfte auf deutschen Managementebenen auffallend gering. Um ein Verständnis für die Hintergründe dieser Thematik zu entwickeln, werden zunächst die Ursachen geschlechtsbedingter Differenzierungen erläutert. Die wesentlichen Erkenntnisse entstammen dem Bereich der Geschlechterforschung. Im Anschluss werden diese im Kontext der Führung beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob und inwiefern sich ein potentieller weiblicher Führungsstil von der als männlich geltenden Führung unterscheidet. Im weiteren Verlauf des Artikels wird das Phänomen der Emotionalen Intelligenz im Detail betrachtet. Dieses gilt im Kontext der Führung seit geraumer Zeit als Erfolgsfaktor. Ob und inwiefern diese Annahme tatsächlich Bestand hat, soll daher zunächst herausgestellt werden. Abschließend wird geprüft, ob es sich bei der Emotionalen Intelligenz um eine vorwiegend weibliche Kompetenz handelt
In recent years, the retail virtual store has become the main trend in social services. More and more people tend to shop in retail virtual stores. With the development of 3D virtual reality, this trend is getting stronger and stronger. Therefore, the development prospect of virtual retail stores has attracted much attention. This paper examines the impact of companies' and users' popularization of helmet gadgets on in-store traffic and analyzes how virtual reality (VR) could enhance the customer experience throughout the shopping trip. A qualitative research design has been used, which also included conversations with both professionals and consumers. Moreover, this paper seeks to break new ground by attempting to use the current literature to help predict future directions and trends for online shopping.
Major financial institutions operate in different regions of the world facing different regulatory landscapes for Supply Chain risks. In this environment, the optimization issue arises how to best comply with the different regulations and reaching cost efficiency at the same time. In this research, the international regulatory landscape for Supply Chain risks of Financial Institutions is introduced and compared internationally. It is understood as an integral part of Supply Chain Risk Management of Financial Institutions, yet the latter is analysed as the research background. Additionally, expert interviews are conducted in order to link the regulation analysis to the current challenges that Financial Institutions face. Finally, recommendations are developed on how banks can be cost efficient, while remaining regulatory compliant, facing increased international regulation in the area of Supply Chain Risk Management. The outcome of the underlying research shows that banking regulation in the area of Supply Chain risks is an important lever in the banking sector to secure customers and financial markets. However, the regulatory landscape is heterogeneous and not consistent on an international scale. Regulation in Asia is highly diverse across different countries due to different states of economic development. The US applies a rather pragmatical approach towards supply chain risk regulation applying different standards of standard setting institutions. Lastly, the EU is very restrictive and strives to unify regulation across member states. Banks should follow a consistent management approach keeping in mind international locations and the strictest regulatory environment they are operating in, to improve cost efficiency yet being regulatory compliant. Also, collaboration with and amongst regulators and other banks internationally is recommended for improved cost efficiency.