Filtern
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (15) (entfernen)
Volltext vorhanden
- ja (15) (entfernen)
Gehört zur Bibliographie
- nein (15) (entfernen)
Schlagworte
- Erbbaurecht (4)
- Deutschland (3)
- Erbbauzins (3)
- Marktgerechtigkeit (3)
- Rendite (3)
- Risiko (3)
- Digitalisierung (2)
- Germany (2)
- ground leases (2)
- market conformity (2)
- risk (2)
- yield (2)
- APA 7 (1)
- Absatzweg (1)
- Agilität (1)
- Agilität <Management> (1)
- Altersversorgung (1)
- American Psychological Association (APA) (1)
- Bachelorarbeit (1)
- Bauprojekt (1)
- Bauvorhaben (1)
- Bioverfahrenstechnik (1)
- Bodenertrag (1)
- Bodenwert (1)
- Business-Continuity-Management (1)
- Business-to-Consumer (1)
- Datenausgabe (1)
- Design (1)
- Deutsch (1)
- Dienstleistungsbetrieb (1)
- Eckenverrundung (1)
- Effizienz (1)
- Einzelhandel (1)
- Erbschaftssteuer (1)
- Erbschaftsteuer (1)
- Evolventenverzahnung (1)
- Fermentation (1)
- Führung (1)
- Gefühl (1)
- Geometrie (1)
- Grundrente (1)
- HR-management (1)
- Helix (1)
- Herausforderungen (1)
- Hochverzahnung (1)
- Intelligenz (1)
- Interner Zinsfuß (1)
- Kapitalertrag (1)
- Kapitalmarkt (1)
- Kooperation (1)
- Kooperation externer Dienstleister (1)
- Kopfkürzung (1)
- Kosteneffizienz (1)
- Kraftfahrzeughandel (1)
- Land (1)
- Logistik (1)
- Management (1)
- Marketingkonzept (1)
- Masterarbeit (1)
- Mehrwert (1)
- Methanol-Analytik (1)
- Methylotrophe Organismen (1)
- Modul (1)
- Möbelbranche (1)
- Möbelindustrie (1)
- Omnichannel (1)
- Personalverwaltung (1)
- Pichia pastoris (1)
- Produktionsfaktor (1)
- Profilverschiebung (1)
- Projektmanagement (1)
- Projektplanung (1)
- Projektsteuerung (1)
- Prozessanalytik (1)
- Prozessmesstechnik (1)
- Punktetransfer (1)
- Rendite-/Risiko-Position (1)
- Rentenversicherung (1)
- Resilienz (1)
- Schrägverzahnung (1)
- Seminararbeit (1)
- Sharpe-Ratio (1)
- Stagflation (1)
- Stirnrad (1)
- Supply Chain (1)
- Supply Chain Management (1)
- Tesselation (1)
- Tesselierung (1)
- Transaktionskosten (1)
- Trochoide (1)
- Unsicherheit (1)
- Unsicherheiten (1)
- Unternehmen (1)
- Unternehmensvermögen (1)
- Vertriebsorganisation (1)
- Volkseinkommen (1)
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (1)
- Weibliche Führungskraft (1)
- Wohnungswirtschaft (1)
- Wälzfräsen (1)
- Zahnkopfspiel (1)
- Zahnrad (1)
- Zahnradherstellung (1)
- Zitat (1)
- Zitieren (1)
- Zitierregelwerk (1)
- Zitiersystem (1)
- Zulaufsatzkultur-Fermentationen (1)
- added value (1)
- agile Vertragsvarianten (1)
- agile contract variants (1)
- agility (1)
- bioprocess engineering (1)
- business continuity management (1)
- capital income (1)
- capital markets (1)
- car dealership (1)
- challenges (1)
- cooperation external service providers (1)
- corporate asset (1)
- cost efficiency (1)
- design (1)
- digitalisation (1)
- emotional intelligence (1)
- emotionale Intelligenz (1)
- fed-batch fermentations (1)
- female leadership (1)
- funded old-age pension (1)
- furniture industry (1)
- ground rent (1)
- inheritance tax legislation (1)
- internal rate of return (1)
- kapitalgedeckte Altersgrundsicherung (1)
- land (1)
- land income (1)
- land value (1)
- leadership (1)
- logistics (1)
- management (1)
- market conform ground leases (1)
- marketing concepts (1)
- methanol analytics (1)
- methylotrophic organisms (1)
- national accounts (1)
- national income (1)
- neue Rahmenbedingungen (1)
- new conditions (1)
- omnichannel (1)
- pichia pastoris (1)
- process analytics (1)
- production factor (1)
- resilience (1)
- risk/return position (1)
- sales development (1)
- sharpe ratio (1)
- statutory pension insurance scheme (1)
- stl (1)
- supply chain (1)
- transaction costs (1)
- umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung (1)
- uncertainties (1)
- weibliche Führung (1)
Institut
Bauprojekte sind in der Regel komplexe Vorhaben. Sie werden mit Hilfe des Projektmanagements und dessen Verfahren, Prozessen und Techniken bewältigt. Dennoch sind deutsche Bauprojekte nicht selten von Kosten- und Terminüberschreitungen betroffen. Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Optimierungsfelder im Planungs- und Steuerungsprozess eines Unternehmens für Industriebauprojekte zu identifizieren und darauf aufbauende Verbesserungsansätze zu erarbeiten. Um die Ziele verfolgen zu können, wurde eine qualitative Sozialforschung mittels Experteninterviews durchgeführt. Die Expertenaussagen verdeutlichen weiterhin Optimierungspotenzial, sowohl im Planungs- als auch im Steuerungsprozess. Ausgewählte Techniken (hauptsächlich aus dem klassischen Projektmanagement) dienen indessen dazu, die Effektivität und Effizienz des Planungsprozesses zu erhöhen. Innerhalb des Steuerungsprozesses zeigt sich, dass viele Optimierungsbereiche der Steuerung auf den Defiziten der Planung beruhen.
Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Frage, ob weibliche Führungskräfte aufgrund spezieller Führungskompetenzen auf den langfristigen Unternehmenserfolg einzahlen. Besondere Beachtung findet hierbei der Faktor der Emotionalen Intelligenz. Nach wie vor ist der Anteil weiblicher Führungskräfte auf deutschen Managementebenen auffallend gering. Um ein Verständnis für die Hintergründe dieser Thematik zu entwickeln, werden zunächst die Ursachen geschlechtsbedingter Differenzierungen erläutert. Die wesentlichen Erkenntnisse entstammen dem Bereich der Geschlechterforschung. Im Anschluss werden diese im Kontext der Führung beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, ob und inwiefern sich ein potentieller weiblicher Führungsstil von der als männlich geltenden Führung unterscheidet. Im weiteren Verlauf des Artikels wird das Phänomen der Emotionalen Intelligenz im Detail betrachtet. Dieses gilt im Kontext der Führung seit geraumer Zeit als Erfolgsfaktor. Ob und inwiefern diese Annahme tatsächlich Bestand hat, soll daher zunächst herausgestellt werden. Abschließend wird geprüft, ob es sich bei der Emotionalen Intelligenz um eine vorwiegend weibliche Kompetenz handelt
Im Oktober 2019 veröffentlichte die Amerikanische Psychologische Gesellschaft APA die siebte, überarbeitete Auflage ihres Publikationshandbuchs "Publication Manual of the American Psychological Association". In diesem Ratgeber werden Ihnen die Grundregeln des enthaltenen Zitierregelwerks vorgestellt, ergänzt um eine Einführung in das Zitieren. Einige wenige Regeln wurden der deutschen Grammatik angepasst (z. B. hinsichtlich Kommasetzung vor "&").
Inhalt:
1. Zitieren: Einleitung
2. Zitieren: Definitionen, Grundregeln und Plagiate
3. Zitiersysteme: Klassifikation
4. Zitiersysteme: APA – ein erster Eindruck
5. Text: Kurzbelege gestalten und platzieren
6. Text: sinngemäße Zitate
7. Text: direkte Zitate
8. Literaturverzeichnis: Inhalt und Sortierung (allgemein)
9. Literaturverzeichnis: Autor-Element (allgemein)
10. Literaturverzeichnis: Datum-Element (allgemein)
11. Literaturverzeichnis: Titel-Element (allgemein)
12. Literaturverzeichnis: Quellen-Informations-Element (allgemein)
13. Literaturverzeichnis: Quellen-DOI/URL-Element (allgemein)
14. Literaturverzeichnis: Schriftwerke
14.1 Periodika (Beiträge in Zeitschriften, Zeitungen etc.)
14.2 Bücher (Fach-, Lehrbücher, Sammel-, Nachschlagewerke u. Ä.)
14.3 Beiträge in Sammel- und Nachschlagewerken
14.4 Berichte und graue Literatur
14.5 Tagungs- und Konferenzbeiträge
14.6 Dissertationen und Abschlussarbeiten
14.7 Rezensionen und Besprechungen (in Periodika oder Blogs)
14.8 Unveröffentlichte und informell veröffentlichte Werke
14.9 Normblätter
14.10 Patentschriften
14.11 Spezial: Juristische Texte
15. Datensätze, Software und Tests
15.1 Datensätze
15.2 Software, mobile Apps, Apparaturen und Ausrüstung
16. Tests, Skalen und Messinstrumente
17. Audiovisuelle Medien
17.1 Audiovisuelle Werke (allgemein)
17.2 Ton-Bild-Werke (Filme etc.)
17.3 Tonwerke (Musikalben etc.)
17.4 Bildwerke (Karten etc.)
18. Online-Medien
18.1 Soziale Medien
18.2 Webseiten und Websites
19. Abbildungszitate gemäß APA
20. Zitiersysteme: APA-Handbuch und -Zitierhilfen
21. Zitiersysteme: Alternativen
22. Extra: Tipps für das Zusammenstellen einer Literaturgrundlage
Das Ziel der Bundesregierung von jährlich 400.000 neuen Wohnungen (davon 100.000 mit Sozialbindung) ist gefährdet. Deutschland steht nämlich möglicherweise eine längere Stagflationsphase bevor, die nicht zuletzt durch den Abriss von Lieferketten und den Anstieg der Energiepreise bedingt ist. Investoren von Wohnungen geraten dabei wirtschaftlich in die Zange: Einerseits sind die Möglichkeiten, weitere Mieterhöhungen durchzusetzen, aufgrund sinkender Realeinkommen beschränkt. Auf der anderen Seite explodiert aufgrund steigender Baukosten und Zinsen die Kostenseite. Dies alles dürfte sich auf die Investitionsbereitschaft sehr negativ auswirken, zumal derzeit noch keine Erleichterung in Gestalt eines deutlichen Absinkens der Bodenpreise zu erkennen ist. Letzteres ist allerdings ein Argument für den verstärkten Einsatz von öffentlich ausgegebenen Erbbaurechten, über die auch Sozialbindungen für die gesamte Vertragslaufzeit auferlegt werden können.
Allerdings können u. U. in der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Situation durchaus auch Erbbaurechtnehmer mit Bestandsverträgen in Probleme geraten. Die Ursache hierfür sind Anpassungen der Erbbauzinsen, deren Entwicklung an die Inflationsrate gekoppelt ist. Zwar existiert eine gesetzliche Billigkeitsprüfung. Diese setzt in ihrer gegenwärtigen Ausgestaltung aber möglicherweise zu geringe Hürden bei inflationsbedingt starken Erhöhungen der Erbbauzinsen. Diese Hürden könnte einerseits aber erhöht werden, indem neben den Bruttoverdiensten der Arbeitnehmer auf die Kerninflationsrate anstatt der Verbraucherpreissteigerungen Bezug genommen wird. Eine Alternative besteht in der Bezugnahme der Kappungsgrenze auf den Wohnungsmietindex, was allerdings einen Bruch mit der bisherigen wirtschaftlichen Logik der Kappungsgrenze bedeutet.
Bei von der öffentlichen Hand ausgegebenen Erbbaurechten würde sich ebenfalls eine freiwillige Bezugnahme der Anpassung der Erbbauzinsen im Rahmen von Gleitklauseln an der Kerninflationsrate empfehlen.
Die erstmalige Ausgabe von Erbbaurechten durch die öffentliche Hand sollte orientiert an langfristigen Baufinanzierungszinsen erfolgen. Dabei wäre jedoch ein Abschlag mit Blick auf die erwartete (Kern-) Inflation vorzunehmen, die bei Erbbaurechtsverträgen wegen der hier möglichen Wertsicherungsklauseln deutlich weniger auf die Rendite als bei Baufinanzierungen durchschlägt. Die Länder sind hier v. a. dahingehend gefordert, in den Gemeindeordnungen klarzustellen, dass ein derartiges Vorgehen nicht gegen das Gebot der Abgabe von Vermögenswerten zum „vollen Wert“ verstößt.
Ebenfalls vornehmlich den Aufgabenbereich der Länder (aber auch der Gemeinden) betrifft die Notwendigkeit, eine eigenständige Förderkulisse für bezahlbaren Wohnraum über Erbbaurechte aufzustellen, die perspektivisch die gesamte Vertragslaufzeit umfasst. Eine weitere Absenkung der Erbbauzinsen über das oben diskutierte Niveau (Orientierung an inflationsadjustierten langfristigen Baufinanzierungszinsen) stellt i.d.R. nur eine zweitbeste Lösung dar.
Zur Optimierung von Zulaufsatzkultur-Fermentationen von methylotrophen Organismen wird eine Online-Messmethode vorgestellt, mit der die Methanol-Konzentration im Medium während einer Fermentation durch ein Spülgaspervaporations-Prinzip bestimmt werden kann. Im Gegensatz zu anderen Analysemethoden bietet die Messmethode die Möglichkeit, die Substratkonzentration bei Prozessen mit Methanol als zentralem Substrat über eine Regelung auf einem definierten Wert zu halten. Es werden Schwierigkeiten, aber auch deren Überwindung bei der Adaption der Messmethode auf Fermentationsprozesse dargestellt.