FB Bauen + Leben
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Objective: The objective of the article highlight the significance of culture in the entrepreneurial landscape and provides entrepreneurs and (project) managers with a guidance tool to overcome previously unconsidered stumbling blocks while operating in the intercultural setting.
Research Design & Methods: The following article was prepared based on a critical study review devoted to existing approaches to intercultural impact in business life and used the archival technique from 1990-2020. The study review reflects on the identification of existing literature gaps in the implementation of a subcultural business environment. It addresses these by designing an appropriate model to bypass the apparent pitfalls of intercultural business communication and co-existence, if possible.
Findings: Culture impacts diverse sets of society and businesses, including entrepreneurship. This article underpins which pitfalls are advisable to consider when encountering the intercultural and entrepreneurship-driven workplace.
Implications & Recommendations: Based on the study review, startups, as well as big corporate companies’ projects of a creational nature, are advised to reconsider their perception and handling of culture applying The Building of Cultural and Entrepreneurial Force.
Contribution & Value Added: The added value of this article is to be found in the solid analysis of cultural essentialism, anti-essentialism, and implications to beware of in the managerial and entrepreneurial context related to The Building of Intercultural and Entrepreneurial Force that intends to ease to co-work of intercultural teams.
Unternehmen verlassen sich bei der Entwicklung von Software und Lösungen häufig auf das Know-How externer Dienstleister. Moderne Arbeits- und Kollaborationsformen verändern gleichzeitig die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Wie beeinflussen diese Trends die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen Unternehmen und ihren externen agilen Dienstleistern? Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es herauszufinden, welche Schritte unternehmen müssen, um agiles Arbeiten und die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern umzusetzen. Daher wurde anhand einer Fallstudie inklusive einer qualitativen Befragung herausgefunden und aufgezeigt, welche Maßnahmen und Handlungen Unternehmen ergreifen müssen, um das Ziel einer effektiven Umsetzung einer agilen Zusammenarbeit und Kooperation zu erreichen. Drei Kernthemen wurden identifiziert, auf deren Grundlage die Forschungsfragen zu den Maßnahmen beantwortet werden: Erstens, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, ein internes agiles Setup zu implementieren, um mit agilen Dienstleistern auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. Zweitens, welche Vertragsvarianten die agile Zusammenarbeit unterstützen und verbessern können und drittens, welche agilen Techniken und Methoden in der agilen Zusammenarbeit eingesetzt werden sollten. Die Ergebnisse der Fallstudien bestätigen die Annahme, dass die drei identifizierten Kernthemen für eine effektive Zusammenarbeit im agilen Umfeld essenziell sind. Während einerseits nachgewiesen wurde, dass sich die Vertragsanforderungen hinsichtlich ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit veränderten, wurde andererseits auch nachgewiesen, dass das interne Setup agile Treiber, Techniken und Methoden erfordert, um eine effektive Zusammenarbeit mit agilen Dienstleistern zu ermöglichen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Inhalte innerhalb der drei genannten Kernthemen und gibt Unternehmen zudem Hinweise, wie sie eine Basis für eine effektive Zusammenarbeit schaffen können.